ÖKO-SAN Filtermedien ökologisch und ökonomisch
ÖKO-SAN steht für Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit:
ÖKO-SAN Filtermedien werden für Mensch und Umwelt erstellt und minimieren den Schadstoffausstoß bei vielen technischen Anlagen.
Unsere ÖKO-(SAN) Leitlinie:
Die Grundlage ökonomischen Denkens ist ökologisches Handeln; ohne ÖKOlogie - keine ÖKOnomie.
Durch unsere Mehrweg-Aktivkohlefilter Abfall reduzieren:
Der Großteil unserer Aktivkohlefilter ist so konzipiert, dass sie mehrfach genutzt werden können. Wir nehmen die verbrauchten Filter zurück, arbeiten sie wieder auf und bestücken sie mit neuer Aktivkohle. Das Prinzip der Mehrweg-Aktivkohlefilter sorgt dafür, dass weniger Ressourcen verbraucht werden und gleichzeitig weniger Abfall erzeugt wird.
Wir verwenden Kartonagen bewußt mehrfach, um weniger Abfall zu erzeugen. Beim Recycling von Kartonagen werden erheblich mehr Ressourcen, unter anderem Wasser und Abwasser, Energie etc. benötigt als bei Papier. Kartonagen sind meist mit Klebestoffen oder mit Klammern behaftet, die zu entfernen beim Recycling einen Mehraufwand und weiteren zu sortierenden Abfall erzeugen..
Unsere ressourcenschonende Fertigung:
Wir fertigen unsere Filter indem Materialteile und Aktivkohle so verarbeitet werden, dass kaum Streuverlust oder überflüssiger Verschnitt entsteht.
Verbrauchte Aktivkohlen werden von uns zur Regenerierung weiter gegeben:
Die verbrauchten Aktivkohlen aus den Aktivkohlefiltern werden wieder aufbereitet und für unterschiedliche Einsatzgebiete unter anderem in Abluftadsorbern genutzt. Der Vorteil der Regenerierung liegt in der Energiebilanz. Zur Aufbereitung des Aktivkohleregenerats werden nur 10-20% der Energie benötigt, die bei der Herstellung neuer Aktivkohle verbraucht wird.


Wir sortieren und entsorgen den Restabfall unter Berücksichtigung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes:
Natürlich sind wir darauf bedacht so wenig Restabfall wie möglich zu erzeugen, dennoch können wir es nicht vermeiden. Daher selektieren wir den Restabfall und führen ihn der thermischen Verwertung vorwiegend in der Zementindustrie zu, die ihn zum heizen ihrer Hochtemperaturöfen benötigt.
